Letztes Update:
27.10.2007 / 14:35h MEZ

Australien Down Under

[by Andrea]

So nett der Abend gestern war – so anstrengender war es heute Früh. Zuerst hat die Marie herumgeraunzt und dann als diese sich beruhigt hat, hat die Leni angefangen herum zu motzen. Wir sind dann erst um 10:30 vom Campingplatz weggekommen und in den Np hineingefahren. Als erstes sind wir zum Natural Window. Nach einer kleinen Wanderung sind wir dort angekommen. Echt eine traumhaft schöne Landschaft!!!! Aber mit der Einsamkeit ist es nun zu Ende. Es ist zwar nicht viel los, aber wir müssen den Ausblick doch mit einigen teilen. Wir haben viele, viele Fotos gemacht und sind dann wieder retour nach Kalbarri (den anderen Teil des Parks haben wir auslassen – wir haben ja schon vor 5 Jahren alles gesehen und es war einfach zu heiß).

Zurück in Kalbarri haben wir kurz ins Internet geschaut um ein paar Geburtstagsmails zu schreiben (der Laptop hat sich nicht hochfahren lassen). Wir haben dann in einer Bakery was zum Essen gekauft und uns in den Park gesetzt.

Dann haben wir noch bei TCC bezüglich des Fahrzeugstauschs angerufen und im Karinyup Waters Ressorts einen Bungalow reserviert (damit das Reinigen und Tauschen der FZG einfacher ist).Danach sind wir weiter der Küste entlang und haben noch einen kurzen Stopp bei Red Bluff, Island Rock und Natural Bridge gemacht. Auf dem Weg nach Geralton haben wir dann den Abzweiger zur Hutt River Province gesehen und beschlossen dort vorbei zu schauen. Dachten es sei gleich um die Ecke, aber wir sind dann doch eine Zeit lang Off Road (simple Schotterstrasse) gefahren und haben dabei alle paar Meter verschiedene Arten von Skinks (Echsen) gesehen (Blauzungen, Tannezapfen, …). Auch ein paar Emus sind herum gelaufen.Die Hutt River Province hat leider schon zu gehabt. Haben uns schon auf einen Stempel im Reisepass gefreut, aber was soll’s.

In Geralton sind wir dann gleich auf den ersten Campground gefahren, da es schon 19:00 Uhr war. Er ist direkt am Meer gelegen. Der Preis von AUD 36 hat uns allerdings umgehaut und auch die Leute waren total unfreundliche. Jürgen hat bis Mitternacht den Computer neu aufgesetzt. In der Nacht hat es dann geregnet und ein wahrnsinns Sturm hat wieder an unserem Zelt genagt, das wir allerdings schon repariert haben! Doch wir haben gegen 02:30 das Zelt zusätzlich absichern müssen, denn sonst wären wir alle abgehoben.

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